Samstag, 6. Dezember 2008

Private Living Vienna - NEU ab Mai 2009

Sie suchen eine flexible „Residenz“ auf bestimmte Zeit, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt, stilvoll, modern und flexibel, zentral gelegen und mit perfektem Service? Dann ist PRVIATE LIVING Vienna das Richtige für Sie!

Ihr Job bringt Sie nach Wien? Doch Hotels sind Ihnen nicht individuell genug und zu unpersönlich? PRVIATE LIVING Vienna hat die perfekte Lösung - die optimale Kombination aus den Annehmlichkeiten eines Hotels mit der Unabhängigkeit einer Wohnung, wie Sie es von „zu Hause“ gewohnt sind! Einziger Unterschied: „Ihr Nachbar ist ein Wiener“

Flexible Mietzeiten, bezugsfertige und stilvoll eingerichtete Wohnungen in zentraler Lage, eine hervorragende Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz und natürlich das exklusive Concierge Service machen PRVIATE LIVING Vienna zu einer besonders attraktiven Alternative gegenüber einem Hotel. Ob Geschäftsmann oder Urlauber verlangen Sie Individualität mit „Wiener Charme und Tradition“.

Pre-Opening Office:

Privat Living Vienna
Alexander Drastil
Brixentalerstrasse 10
6364 Brixen im Thale / Tirol / Austria

Tel.: +43 (0)5334 30368
Fax: +43 (0)5334 3036810
ad@private-living-vienna.com

Donnerstag, 27. November 2008

Sommersaison der Superlative

Die heurige Sommersaison beschert Österreichs Tourismus ein sehr erfreuliches Ergebnis und zudem gleich mehrere Rekorde: Mit 62,36 Mio. Nächtigungen (+2,4%) gibt es laut den aktuellen Daten der Statistik Austria einen Rekordwert seit 1995. Sowohl der Anteil an inländischen Gästen (+2,5% auf 19,48 Mio.) als auch die Ankünfte insgesamt (+3,7% auf 17,31 Mio. Gäste) bilden dabei Spitzenergebnisse für die Sommersaison. Dieses Top-Ergebnis bestätigt die konsequente Arbeit der Tourismusbetriebe vor Ort, aber auch das gute gemeinsame Tourismusmarketing in unseren Herkunftsmärkten.

Unsere konsequente Qualitätsoffensive sowie das Ziel, ausgabefreudige Viel-Reisende anzusprechen, zahlt sich aus", freut sich Dr. Petra Stolba, Geschäftsführerin der Österreich Werbung. Neben der vermehrten Lust der Österreicher am Urlaub im eigenen Land sind für die positive Entwicklung mehrere Faktoren ausschlaggebend: Ein klares Nächtigungsplus in den beiden wichtigsten ausländischen Herkunftsmärkten Deutschland und den Niederlanden(+1,6% bzw. +1,2%) sowie bei den Gästen aus Zentraleuropa. "Diese Werte sind nach dem guten Ergebnis im Vorjahr ein Indiz dafür, dass sich das Engagement der Österreich Werbung in den traditionellen Herkunftsmärkten lohnt", meint Petra Stolba. Bemerkenswert an der heurigen Sommersaison sind vor allem die Steigerungsraten im zweistelligen Bereich, die auf das Konto von Gästen aus Russland (+80%), Polen (+32%) und der Tschechischen Republik (+25%) gehen.

Gerade durch die UEFA EURO 2008(TM) haben russische und polnische Gäste Österreich auch zu ihrer Sommerdestination erkoren. Stichwort UEFA EURO 2008(TM): Dass das größte Fußballereignis in der österreichischen Geschichte von unschätzbarem Wert für das Imagedes Gastgeberlandes war, wurde schon vielfach festgestellt. Daten derGästebefragung T-MONA belegen, dass sich die UEFA EURO 2008(TM) auchpositiv auf einzelne Aspekte des österreichischen Tourismusausgewirkt hat. Insgesamt gaben 3% aller Gäste, die im Juli und August nach Österreich kamen, an, dass die UEFA EURO 2008(TM) ihre Urlaubsentscheidung beeinflusst habe. Es seien die schönen Bilder imFernsehen gewesen, sagten 58%. Dass das Fußballturnier sie erst auf die Idee zu einem Österreichurlaub gebracht habe, sagten 54% aus. Mit ihrem Aufenthalt zeigten sich die Erst- und Zweitbesucher "sehrzufrieden" und gaben an, Österreich in den nächsten 1-2 Jahren wiederbesuchen zu wollen.

"Es ist unmöglich, die weitere wirtschaftliche Entwicklungvorauszusehen. Derzeit sieht es aber danach aus, dass wir insgesamteinen relativ stabilen Winter 2008/09 erwarten dürfen. Und die letzte Wintersaison brachte Österreichs Tourismus immerhin ein Rekordergebnis", schließt Stolba.

Quelle: Österreich Werbung

Montag, 24. November 2008

Tourismus 1.0

Branche in Zweiklassengesellschaft gespalten - Angebote amFerienort noch mangelhaft - Online-Bereich bedroht klassischeReisevermittler.

Die Bereitstellung von Reiseinformationen im Weboder die Möglichkeit zur Online-Buchung des Urlaubs sind inzwischenweit verbreitet. Das Tourismusland Österreich hinkt aufgrund seiner mittelständischen Struktur, dem ausgeprägten "Besitzstandsdenken" und einer im internationalen Vergleich wenig ausgebauten IT-Infrastrukturaber noch hinterher. Die Folge ist eine Zweiklassengesellschaft in der Technologieanwendung.

Derzeit seien die Aktivitäten vor allem auf den Vertrieb - also E-Commerce - konzentriert. Hier verlaufe die Entwicklung evolutionär,weshalb von einem konstanten Wachstum auszugehen sei. Dadurch würden natürlich auch die klassischen Reisevermittler bedroht, "das braucht man sich nicht schönreden". So gut die Branche auch auf derVertriebsseite aufgestellt sei, gebe es doch einigen Nachholbedarfbei der IKT-Infrastruktur, den internen Geschäftsprozessen und den lieferantenseitigen Aktivitäten.

"Ob Hoteliers eine Webseite betreiben oder Online-Buchungen anbieten, können sie selbst entscheiden. Aber auf Bewertungsplattformen kommen sie dennoch nicht vor". "Manche fallen aus allen Wolken, wenn sie im Web kritisiert werden, sind beleidigt und reagieren dann auch ungeschickt." Hier mangle es teilweise am Bewusstsein, wie man damit umgehen muss. Andere wiederum würden diese Kanäle unglaublich professionell pflegen. Viele seien durch die neuen Medien überfordert, weil klarerweise das Tagesgeschäft im Vordergrund stehe. Dennoch müsse man sich damit beschäftigen. Man erwarte massive Auswirkungen durch Web 2.0, soziale Netzwerke und"User Generated Content". "Für jene Tourismusbetriebe, die ihre Märkte noch immer sehr traditionell bearbeiten, beziehungsweise noch immer nicht 100-prozentig fit für das Internet sind, brechen harte Zeiten an". Die Onlineportale dürften sich in den nächsten Jahren hingegen über ein deutliches Marktwachstum freuen.

"Dass einzelne Hoteliers jeden Tag alles durchackern, geht einfach nicht. Hier muss man sich regional zusammenschließen und gemeinsam vermarkten". Nur so komme es zu einer Professionalisierung der Branche. Teilweise habe man das noch nicht erkannt, aber verregnete Sommer und schneearme Winter würden dazu einen Beitrag leisten.

Mittwoch, 19. November 2008

Wer fürchtet sich vorm Internet?

Online-Buchungen, elektronische Tickets und mobile Dienste: Der Einsatz von innovativen Technologien bringt der Tourismusindustrie nicht nur Kosteneinsparungen und Wettbewerbsvorteile. Durch moderne Lösungen wird der Gast auch dortabgeholt, wo er sich immer häufiger aufhält. Doch gerade Österreichhat hier Nachholbedarf.

Lange Zeit galt der Tourismus als Vorzeigebranche für neue Technologien. Wo "online" oder "mobil" draufsteht, ist aber nicht immer Kundenfreundlichkeit und Innovation drinnen. Sind die Touristiker auf der vermeintlichen "Reise in die Zukunft" jetzt in der Realität angekommen? Bleibt das Internet langfristig eher Informations- alsBuchungsplattform? Warum entwickeln sich mobile Angebote sozögerlich? Wie sollen Anbieter, die auf Web-2.0-Portalen verrissen werden, reagieren? Welche Trends sind absehbar? Legt der Sektor, wasInnovationen, betrifft eine Verschnaufpause ein? Und wie können auch Klein- und Mittelbetriebe, die sich hohe Investitionen nicht leisten können, davon profitieren?

Dienstag, 11. November 2008

1. „Tag der offenen Tür“ bei Interalp Touristik

Interalp Touristik zählt zu den Spezialisten und Pionieren im Online-Vertrieb und beschäftigt sich nun bereits seit einigen Jahren mit diesem Thema. Wir sehen es darum als unsere Pflicht und auch Aufgabe, den Online Vertrieb auch in der Ferienhotelerie weiter zu etablieren und Ihnen als Hotelier die letzten Zweifel zu nehmen bzw. Sie aufzuklären und zu unterstützen.

Unser 1. „Tag der offenen Tür“ gibt Ihnen die Möglichkeit, sich Informationen einzuholen bzw. mit einem Spezialist über Neuigkeiten im Online Vertrieb zu sprechen. Was können Sie sich davon erwarten:

Was ist Online Vertrieb bzw. wie funktioniert dieser
Was muss ich tun, um im Online Vertrieb erfolgreich zu sein
Was bedeutet Revenue und Yield Management – wie kann dieser in meinem Hotel angewendet werden.
Wie machen es andere Hotels (Interalp Partnerhotels) und welchen Nutzen haben sie

Termine:
  • Mittwoch, den 10.12.2008 von 9.00 – 17.00 Uhr
  • Freitag, den 12.12.2008 von 9.00 – 17.00 Uhr
  • Mittwoch, den 17.12.2008 von 9.00 – 17.00 Uhr
  • Freitag, den 19.12.2008 von 9.00 – 17.00 Uhr
P.S. Bitte um kurzfristige telefonische Anmeldung unter: 05334 30368
Sind Sie interessiert? Wir freuen uns auf Ihren Besuch und stehen Ihnen gerne zur Verfügung.

http://www.interalp-touristik.com/de/1-tag-der-offenen-tuer.html

Dienstag, 4. November 2008

Tourismus bleibt Tirols standorttreue Exportwirtschaft mit Zukunft

"Erfolge in der Vergangenheit beflügeln zu weiteren Spitzenleistungen und Investitionen. In schwierigeren Zeiten sind außergewöhnliche Angebotsqualitäten sowie professionelle Marketing-und Vertriebsarbeit besonders wichtig. In der Krise gewinnen die Profilierten und Starken", gibt sich Josef Margreiter, Geschäftsführer der Tirol Werbung, zuversichtlich.

87% der Ankünfte erfolgen nach wie vor aus klassischen Märkten wie Deutschland, Österreich, Schweiz, Holland, Belgien, Italien, Frankreich und Großbritannien. "Umso wichtiger ist daher die Internationalisierung und eine Risikostreuung des Tiroler Tourismus. Mit Nächtigungszuwächsen in der vergangenen Wintersaison aus der tschechischen Republik (+ 19,3%), Russland (+ 31,0%), Polen (+ 34,4%) und Rumänien (+ 75,1%) werden die neuen Gästeschichten bereits erfolgreich angesprochen. Alle vier Länder zusammen halten laut European Travel Monitor aktuell bei rund 1,1 Mio. Alpen-Urlaubsreisen im Winter. Tirols Anteil an den Gesamtübernachtungen dieser vier Märkte in Österreich lag in der Wintersaison 2007/08 zwischen Russland (54%) und Rumänien (28%) bei insgesamt 40,4%. Der Wintertourismus hat sich als Wertschöpfungsmotor des Tourismusin den Alpen entwickelt.

Skifahren ist bei 80% der Gäste der Motivationsfaktor Nr. 1 für einen Winterurlaub. Das Nachfragepotential bei Skifahrern in Europa und weltweit gilt allerdings als eine relativ ungenau bestimmbare Größe. Nach veröffentlichten Statistiken gibt es über 80 Mio. Skifahrerweltweit und rund 33 Mio. in Europa. Laut Stefan Schwarz, Geschäftsführer von Salomon Österreich, nahmen die Skifahrertage auf der ganzen Welt. Im Jahr 2007 sogar um 6% auf 330 Millionen zu. Den größten Zuwachs weltweit verzeichnet Österreich mit 17,7%. "Das Geschäft von Wintersportartikeln verlagert sich dabei zunehmend weg aus den Ballungszentren in die Regionen und sorgt für eine Belebung des Handels in den Skiorten. Es werden dabei immer weniger Skigekauft, sondern zunehmend vor Ort geliehen", so Schwarz. Die Umsätze bei der für den Wintersport bekannten Marke verteilen sich mittlerweile zwischen Sommer und Winter zu je 50%.

Freitag, 31. Oktober 2008

...das zum Thema Finanzkrise

Ein Bauernjunge ging nach Texas und kaufte dort von einem Farmer einen Esel für 100 Dollar. Sie vereinbarten, daß der Bauernjunge den Esel am nächsten Tag abholen könne. Am nächsten Tag kam der Farmer und sagte: "Sorry, mein Junge. Ich habe schlechte Nachrichten. Der Esel ist letzte Nacht gestorben." Der Junge sagte drauf: "OK, dann gibt mir die 100 Dollar zurück." Worauf der Farmer antwortete:"Geht nicht, ich hab sie bereits ausgegeben." Der Junge sagte darauf: "OK. Dann bring mir halt den toten Esel." Der Farmer fragte, wofür er den toten Esel denn brauche. Der Junge antwortete:"Ich werde ihn verlosen." Der Farmer meinte:"Du kannst doch keinen toten Esel verlosen." "Natürlich kann ich es. Ich werde keinem erzählen, dass der Esel tot ist", sagte der Junge. "Vertrau mir !"

Einen Monat später traf der Farmer den Jungen wieder und fragte ihn, wie es denn gelaufen sei. "Ich habe ihn verlost", sagte der Junge. "Ich verkaufte 500 Lose zu je 2 Dollar und machte somit einen Profit von 998 Dollar." Der Farmer fragte, ob sich dennn keiner beschwerte. Der Bauernjunge sagte: "Doch, der Gewinner des Esels beschwerte sich. So gab ich ihm halt seine 2 Dollar zurück."

Der Junge arbeitet jetzt bei Goldman Sachs.

Dienstag, 28. Oktober 2008

Sommertourismus liegt weiter gut auf Kurs

Sinkende Lust auf Fernreisen kommt heimischenTourismusregionen zugute - Für kommende Wintersaison "mit Sicherheit keine Einbußen zu erwarten"

Der Sommertourismus liegt weiter gut auf Kurs, obwohl der September leichte Rückläufe verzeichnet (-0,4% bei den Nächtigungen und -0,8% bei den Ankünften). In der bisherigen
Sommersaison (Mai bis September 2008) konnte die Anzahl der Nächtigungen gegenüber demselben Vorjahreszeitraum um 1,3 Millionen oder + 2,4% auf 56,14 Millionen zulegen. Erfreulich ist, dass sowohl bei den inländischen (+2,7%) als auch bei den ausländischen (+2,3%)
Gästenächtigungen Zuwächse zu vermelden sind. Die Ankünfte stiegen um 3,6% auf 15,2 Mio. (inländische Gäste +2,6%, ausländische Gäste +4,1%). "Der vom Wetter stark abhängig September hat zwar diesmal etwas enttäuscht, doch kann das der insgesamt positiven Sommerbilanz nichts anhaben. Die Ferienhotellerie konnte ihre Umsätze im September
weitgehend halten, die Stadthotellerie konnte weiter zulegen, wodurch auch das Sommerergebnis 2008 deutlich im Plus bleibt. Die diesjährige Saison bestätigt die erfreuliche Trendumkehr im Sommertourismus", kommentiert der Obmann der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der WKÖ, Hans Schenner, die heute von Statistik Austria veröffentlichten Nächtigungszahlen für die bisherigen Sommersaison-Monate Mai bis September.

Montag, 27. Oktober 2008

Urlaubsmotive der Zukunft

Das Market Institut befragte ÖsterreicherInnen, welche Urlaubsangebote in den nächsten 20 Jahren viel stärker gefragt sein werden als jetzt. Drei Gesellschaftstrends, die das Freizeitverhalten der Österreicher in Zukunft stark prägen werden, sind:
  • zunehmendes Alter
  • steigende Scheidungsraten
  • kurzfristige Buchungen
Auch die Themen "Soulness", Diät- und Chirurgietourismus sowie spezielle Urlaube, die sich der Vorbeugung oder Behandlung von Burn-Out-Syndromen widmen, werden nach Meinung der Befragten künftig an Bedeutung gewinnen.

Dienstag, 16. September 2008

SkiWelt Wilder Kaiser - Brixental

"Best Resort Development" - mit diesem Titel des größten britischen Skigebiets-Führers darf sich seit vergangener Woche die SkiWelt Wilder Kaiser - Brixental schmücken. Besonders bemerkenswert: weltweit wurden nur zwei Preise vergeben - und einer davon ging in das Tiroler Unterland.

Nicht die Qualität der Pisten oder der Liftestand bei dieser Auszeichnung im Mittelpunkt, sondern die Weiterentwicklung des Skigebietes. Der englische "Where to Ski & Snowboard Guide", der führende Skigebiets-Atlas im englischsprachigen Raum mit Sitz in London prämierte unter dem Titel "Best Resort Development" die weltweit besten und innovativsten Skigebiete. Der Preis für die europäischen Wintersportgebiete wurde an die Skiwelt verliehen - und zwar für die neu geschaffene Gondelverbindung zwischen Westendorf und Brixen, die mit Saisonstart 2008/09 eröffnet wird. Damit ist die gesamte SkiWelt erstmals durchgehend verbunden, der bisherige Bus-Shuttledienst zwischen Westendorf und Brixen gehört somit der Vergangenheit an. Für Wintersportfreunde bedeutet diese neue Verbindung nicht nur eine zusätzliche, hochmoderne Gondelbahn und eine attraktive neue Piste, sondern einen Quantensprung in Sachen Komfort.

Donnerstag, 4. September 2008

Internet, Web 2.0 und mobile Dienste

Funkende Plakate, Coupons am Handy, In-Game-Advertising, Screens am Bahnhof und Werbung in You-Tube-Video: Auf die Kreativwirtschaft kommen große Herausforderungen zu. Von der viel gepriesenen gezielten Ansprache der Zielgruppe sind aber derzeit nur wenige Auftraggeber überzeugt. Nach wie vor fließen die Werbeausgaben großteils in den klassischen Bereich. Woran liegt das? Eines scheint jedenfalls klar: Trotz der steigenden Nutzung digitaler Angebote ist noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten. APA-E-Business-Community am 25. September 2008 im Haus der Musik in Wien - Empfehlung - weitere Info unter: www.wirtschaftsblatt.at/ebusiness

Mittwoch, 3. September 2008

Webcam Bilder auf Google Earth

Reisende konnten bisher ihre Reise mit Google Earth dank Inhalten von panoramio.com, Artikeln von Wikipedia oder Videos von YouTube optimal planen. Jetzt ist esmöglich, dank den Webcams von Webcams.travel das aktuelle Wetterbild direkt auf Google Earth mit einem Klick abzurufen. Auf der Webcam-Community Webcams.travel stehen tausende Webcams zum Abruf zur Verfügung. Das Portal ist derzeit in 24 Sprachen verfügbar. Möchten Sie die weltberühmte Golden Gate Bridge in San Francisco, das spektakuläre Matterhorn in der Schweiz oder Traumstrände in der Karibik besuchen und dabei gleich einen Eindruck gewinnen, wie es dort just in diesem Moment aussieht? Dies geht jetzt ganz einfach dank webcams.travel und Google Earth: http://www.webcams.travel/google-earth/

Mittwoch, 27. August 2008

Gipfelstürmer belebten Vorsaison in Österreich

17% aller im Rahmen von T-MONA befragten Personen, die im Mai oder Juni dieses Jahres Urlaub in Österreich machten, bezeichnen sich als Bergsteiger (sehr sportiv, Berg- und Gipfeltouren, oft oberhalb der Baumgrenze, Trittsicherheit erforderlich, mindestens 3 Stunden reine Gehzeit, lautet die Definition). Bei der letzten Befragung im Vergleichszeitraum 2006 waren es noch 11%. 5% sind wahre Bergfexe, die während ihres Aufenthaltes sehr oft oder ständig auf Alpengipfeln anzutreffen sind, 12% gingen während ihres Urlaubs gelegentlich in die Berge. 59% der "Gipfelstürmer" kamen aus Deutschland, 22% aus Österreich selbst. Auch überdurchschnittlich viele Niederländer waren in der Gipfelregion anzutreffen.

Mittwoch, 20. August 2008

Reisen der Deutschen: Wettbewerb wird härter!

Wenn auch die Zahl der Trips der Deutschen sowie ihre Reiseintensität seit Jahren auf hohem Niveau stagnieren, zeigen sich unter dieser scheinbar glatten Oberfläche neue Aspekte der touristischen Nachfrage: Abgesehen davon, dass unsere deutschen Nachbarn stets neue Destinationen und Urlaubsformen für sich entdecken und ihre Urlaubswünsche ständig präzisieren, wächst ihre Reisekompetenz und damit auch der Anspruch an das Angebot.

Neben diesen Herausforderungen wird sich die Tourismusbranche aber künftig auch auf den demografischen Wandel (weniger Familien, mehr Ältere und Singles) sowie eine Änderung der gesellschaftlichen Strukturen am deutschen Markt einstellen müssen: die soziale Schere klafft weiter auseinander - die reiseaktive Mittelschicht bröckelt ab. Bereits jetzt sind Auswirkungen dieser Veränderungen ersichtlich: anhaltende Stagnation des Urlaubsreisemarktes, Rückgang der Zweit-/Drittreisen, Rückgang der Kurzreisen, steigende Preissensibilität.

Abgesehen von diesen neuen Herausforderungen zeigt ein näherer Blick auf das Reiseverhalten der Deutschen 2007 wieder Erfreuliches für Österreich: Der Rückgang der Reisen nach Österreich hat sich nach vier Jahren eingebremst, das Interesse an Österreich ist wieder im Steigen begriffen. Auch andere Alpinregionen wie Bayern und die Schweiz haben 2007 gut reüssiert. Während Österreich (noch) stagniert, haben diese beiden ihre Rückgänge der letzten Jahre fast zur Gänze wieder wettmachen können. Die Berge scheinen bei den deutschen Urlaubern wieder attraktiver zu sein!

Image des Urlaubslandes Österreich in Deutschland

Österreich ist für die Deutschen ein Reiseziel mit schöner Landschaft, die sich hervorragend für Wintersport und Wandern eignet und in dem man sich sicher fühlen kann. Die ansprechende lokale Küche und die gastfreundliche Bevölkerung überzeugen ebenso wie das kulturelle Angebot. Die guten Bademöglichkeiten und das gute Preis-Leistungsverhältnis werden Österreich hingegen kaum zugeschrieben.

Montag, 11. August 2008

Website des Jahres

„Website des Jahres“ ist eine der wichtigsten Auszeichnungen, die Internetnutzer einem deutschen Internetportal vergeben können. Das internationale Hotelportal HRS ist bereits zum zweiten Mal in Folge stolzer Gewinner des Wettbewerbs in der Kategorie „Beliebteste Reise Website“.

Mit der höchsten Stimmenzahl in der Kategorie „Beliebteste Reise Website“ setzte sich HRS souverän gegen seine Mitbewerber durch und ist damit auf Augenhöhe mit Internetgrößen wie Youtube (Beliebteste Video Seite), Google (Beste Suchen und Finden Seite) und web.de (Beliebteste Portal Seite). Nominiert waren fast 400 Websites aus über 20 verschiedenen Verbraucherkategorien, darunter sowohl Auto- Websites wie auch TV- und Shopping-Websites. Mehr als 550.000 Internetnutzer gaben zwischen dem 1. November 2007 und dem 10. Dezember 2007 ihre Stimme bei der vom Online-Forschungs-Institut MetrixLab initiierten Wahl ab.

Die Zeit - Reisen

Internet-Reisebüros wollen durch ein neues Prüfsiegel die Verbraucher dazu animieren, mehr online zu buchen. Suchen ja, buchen lieber nicht: Millionen Internet-Nutzer sind zwar Tag für Tag auf den Websites von Reiseportalen und Veranstaltern unterwegs, doch vor der Buchung per Mausklick schrecken viele noch immer zurück. Diese Scheu der Kunden ist den Internet-Händlern ein Dorn im Auge. Deswegen versuchen sie jetzt gegenzusteuern. Der Anteil des World Wide Web am gesamten touristischen Kuchen wird nach Prognosen des Münchner Marktforschungsinstituts Ulysses Web-Tourismus in diesem Jahr von 15 auf 19 Prozent steigen. Neben Büchern, CDs und natürlich Sex ist der Tourismus eine der wenigen Branchen, deren Online-Geschäft profitabel ist, sagt Rainer Donner, Chef von Ulysses Web-Tourismus. Ein beträchtlicher Teil des Wachstums geht allerdings auf das Konto der Billigairlines, deren Tickets oft nur im Internet zu haben sind.

Dienstag, 5. August 2008

Inlandsurlauber sind Genießer

32% aller Urlauber in Österreich sind Inländer, die die Angebote und Möglichkeiten in ihrem Heimatland schätzen und genießen. Inlandsurlauber wollen sowohl im Sommer als auch im Winter erholen/entspannen, einfach genießen, Kraft tanken, Zeit mit der Familie und Freunden verbringen und sich verwöhnen lassen. Sie wählen Österreich als Urlaubsland aufgrund der vielfältigen Erholungsmöglichkeiten, der Nähe und Erreichbarkeit, der Bademöglichkeiten, der Wellness- und Gesundheitsangebote und der Landschaft. Inländische Urlauber zeigen sich besonders zufrieden und sind außerordentlich treue Gäste, die ihren Urlaub im Heimatland auch gerne weiterempfehlen.

Mittwoch, 16. Juli 2008

Wie Sie Ihr Haus mit Google und Co füllen

80 Prozent aller Reisen werden im Internet vorbereitet. Das bedeutet: Ihr Hotel muss ideal gefunden werden, damit Sie das Potential an neuen Gästen abschöpfen und nicht Ihre Mitbewerber!

Jeder Tourismusbetrieb hat heute eine Website. Aber nur eine Handvoll kann bei erfolgsversprechenden Suchbegriffen bei Google ganzweit vorne liegen. Der Wettstreit um die besten Plätze im Suchergebnis ist der Kampf um Gäste und mehr Auslastung! Wer bei Google an den obersten Stellen steht, räumt im Schnitt 50Prozent der Gäste ab. Die einfache Schlussfolgerung: Erfolgreich sind diejenigen Hotelwebsites, die bei Google mit möglichst vielen Suchbegriffen möglichst weit oben landen. Ihre Aufgabe lautet daher: Definieren Sie die Art von Urlaub, in der Sie unschlagbar sind und setzen Sie alles daran, unter den passenden Begriffen gefunden zuwerden!

Der Erfolg Ihrer Website kann mit verschiedensten Maßnahmen vergrößert werden. Technische und inhaltliche Optimierungen, Suchmaschinen-Management sowie Linkplatzierung und Online-Werbekampagnen bringen Ihnen nachhaltig mehr Besucher auf dieWebsite. Und natürlich nicht nur Besucher, sondern auch Gäste!

Hauptsache, Geld sparen - Warum Last Minute-Urlaub so gefragt ist

Buchen die Deutschen Last Minute-Urlaub, wissen sie warum: Die Reisekasse wird geschont. 52 Prozent der Bundesbürger buchen kurzfristig ihre Reisen, weil es bares Geld spart. Das zeigt eine im Mai durchgeführte repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts GfK.

Weitere wichtige Buchungsgründe: Etwa jeder sechste Deutsche (16,9Prozent) möchte sich einfach nicht längerfristig festlegen oder entscheidet lieber spontan, immerhin zwölf Prozent können es berufsbedingt nicht. Dieser Anteil ist insbesondere bei den Besserverdienenden sehr hoch: Fast jeder Vierte (23 Prozent) mit einem Haushaltseinkommen von 3.500 Euro und mehr bucht deswegen LastMinute.

Daneben packen besonders gerne junge Leute spontan den Ferienkoffer: Jeder fünfte Teenager oder Twen fährt weg, weil ihn plötzlich aus purer Lebensfreude die Reiselust packt. "Last Minute-Urlaub entspricht nicht nur dem aktuellem Lebensgefühl, sondern ist nach wie vor auch der beliebteste Weg Geld zu sparen, ohne auf Urlaubsqualität zu verzichten". Schließlich lägen die Last-Minute-Preise häufig mehrere hundert Euro unter Katalogniveau.

Montag, 7. Juli 2008

Lufthansa baut Online-Vertrieb aus

Die deutsche Airline Lufthansa will in den nächsten sechs Monaten den Direktvertrieb von Flugreisen über das Internet massiv ausbauen. Der Lufthansa-Vertriebsvorstand Thierry Antinori kündigte an, die Airline plane im Online-Vertrieb ein Netz unterschiedlicher Absatzkanäle und Partnerschaften.

"In Zukunft wird der Endverbraucher immer mehr Macht haben. Der Kunde wird die Preise bestimmten", erklärte Antinori. Die Unternehmen seien daher bestrebt, den Kunden im Netzwerk der eigenen Fluggesellschaft zu halten, was zu einer Veränderung der bisherigen Vertriebsketten führen müsse. Entscheidender Faktor für den Markterfolg sei ein möglichst schneller Zugang zum Kunden. Auch ein gemeinsamer Internet-Auftritt europäischer Fluggesellschaften sei im Gespräch.

Montag, 23. Juni 2008

Revenue-Management in der Hotellerie

Eines ist ganz klar: Komplett außer Acht lassen kann die Preispolitik der Konkurrenz kein Hotelier. Viel wichtiger aber als die Preisgestaltung der Mitbewerber sind in jedem Fall die Preisvorstellungen dessen, der schlussendlich zahlt. Airlines haben dieses Konzept perfektioniert, in der Hotellerie steckt es noch inden Kinderschuhen. Das heißt freilich nicht, den Markt mit Low-Cost-Tickets zu überschwemmen - ganz im Gegenteil: Oft würde ein Gast viel mehr bezahlen, als auf der Rechnung steht.

Erfolgsfaktor Gästekartei und Mailings

Das Wissen, das in der Gästekartei gespeichert ist, ist viel Geldwert. Dank professioneller Check-Ins verfügen die Rezeptionen erfolgreicher Hotels über große Mengen sensibler Gästedaten höchster Qualität. Um diese Datensätze werden Hoteliers sogar von Marketing-Spezialisten beneidet - und das zu Recht: Schließlichwerden nicht nur Name und Adresse jedes Gastes gespeichert, oft weiß der Hotelier auch über Vorlieben und Gewohnheiten seiner Gäste im Detail Bescheid. Wer weiß, wie er dieses gesammelte Wissen einsetzt, generiert mehr Buchungen. Viel zu oft aber wird dieses Wissen bei der Gäste-Akquisition nicht eingesetzt.

EURO 08 - Eingesetzte Millionen müssen nachhaltig genutzt werden...

"Ganz klar ist, dass der touristische Erfolg ohne professionelle Rahmenbedingungen nicht geklappt hätte - hier haben sich die beteiligten Institutionen absolut bewährt",erklärt ÖHV-Generalsekretär Thomas Reisenzahn. Sowohl die Österreich Werbung als auch Österreich am Ball, aber auch Institutionen wie etwa die Exekutive hättenbeste Arbeit geleistet. "Jetzt geht es darum, diesen Erfolg über die Ziellinie zubringen: Wenn der Ball nicht mehr rollt, fängt in vielen Bereichen die wichtige Arbeiterst an", verweist Reisenzahn auf das starke Interesse, das jetzt auf Österreich fokussiert ist und das es jetzt auf diesem Niveau zu halten gilt, so Reisenzahn:"Diese Image-Arbeit hat wirklich gute Ergebnisse gebracht - es wurden zu Recht Millionen an öffentlichen Geldern darin investiert. Diese Erfolge müssen jetzt aber auch genutzt werden - alles andere wäre Vergeudung!"

Freitag, 6. Juni 2008

Japaner und Deutsche sind die beliebtesten Touristen

Das Online-Reiseportal Expedia hat heute dieErgebnisse seiner internationalen "Best tourist"-Studieveröffentlicht. Insgesamt hat Expedia mehr als 4.000 Hotelmanagerweltweit zum Verhalten von Touristen aus 31 Ländern befragt. Dabei wurden die beliebtesten Gäste in zehn Kategorien wie "Großzügigkeit","Kleidungsstil" oder "Interesse an landestypischem Essen" ermitteltund daraus ein Gesamtranking nach Nationen erstellt.

Am besten schneiden bei der diesjährigen Umfrage die japanischenTouristen ab. Sie belegen den ersten Platz und sind mit 68 von 100möglichen Punkten die beliebtesten Gäste weltweit. Dies liegt vorallem an ihrem guten Benehmen, ihrer Zufriedenheit und ihrer Höflichkeit, die Hoteliers weltweit zu schätzen wissen. Den zweiten Platz teilen sich Deutsche und Briten mit je 53 Punkten. Platz dreibelegen die Kanadier, die auch im eigenen Land gern gesehene Gäste sind. Das Schlusslicht im Ranking sind die Chinesen, Inder und Franzosen. Punkteabzug gab es für mangelnde Bereitschaft die Landessprache zu sprechen, wenig Interesse an landestypischem Essen und unordentliche Hotelzimmer.

Mit ihrem guten Benehmen und ihrer Sauberkeit haben es dieDeutschen bei den internationalen Hoteliers in die Top-Liste der beliebtesten Gäste geschafft. Auch ihr Ehrgeiz, die Landessprache vor Ort zu sprechen, erhielt Anerkennung. Kritik ernteten die Deutschenfür ihre Knausrigkeit beim Trinkgeld.

Samstag, 31. Mai 2008

Österreicher fahren heuer weniger auf Urlaub

Zwei Drittel der Europäer haben die Absicht, diesen Sommer in den Urlaub zu fahren. 24 Prozent werden dies sogar mehrmals tun. Das ergibt eine Umfrage des französischen Meinungsforschungsinstituts IPSOS. In Österreich erklärten 62 Prozent, dass sie einen Sommerurlaub planen. Das sind um acht Prozent weniger als noch vor einem Jahr. 21 Prozent der Österreicher werden sogar mehrmals verreisen.

Am reiselustigsten sind übrigens die Italiener, von denen 77 Prozent eine Urlaubsreise im Visier haben. In Deutschland gehen heuer übrigens nur 57 Prozent der Bürger auf Urlaub. Die Umfrage wurde in Frankreich, Italien, Deutschland, Großbritannien, Spanien, Belgien und Österreich durchgeführt.

Interessantes Ergebnis der Studie: In Österreich reisen weniger Leute. Jene, die sich aber eine Urlaubsreise leisten können, geben mehr aus. Im Durchschnitt lässt sich ein Österreicher seinen Sommerurlaub 2426 Euro kosten. Das sind um sieben Prozent mehr als vor einem Jahr. Mehr als die Österreicher investieren nur die Briten (2584 Euro). Am wenigsten geben die Franzosen aus (1934 Euro).

Sonntag, 25. Mai 2008

Regeln für Sieger

Auf der Suche nach "Erfolgsformeln" der besten Hoteliers wird jedem schnell klar, dass nie nur der Faktor alleine ausschlaggebend ist, sondern ein filigraner Mix an Fähigkeiten und Einstellungen.

Regeln für Sieger:
  • Der Sieger hat immer einen Plan. Der Verlierer immer eine Ausrede.
  • Der Sieger sagt: "Lass mich dir dabei helfen." Der Verlierer sagt: "Das ist nicht meine Aufgabe."
  • Der Sieger findet für jedes Problem eine Lösung. Der Verlierer findet in jeder Lösung ein Problem.
  • Der Sieger sagt: "Es mag schwierig sein, aber es ist möglich." Der Verlierer sagt: "Es ist möglich, aber es ist zu schwierig."
  • Der Sieger ist immer ein Teil einer Lösung. Der Verlierer ist immer Teil eines Problems.

Mittwoch, 21. Mai 2008

EM 2008 - Erwartungen werden nicht immer erfüllt...

Insgesamt prognostiziert der Ökonom für Österreich einen Wertschöpfungseffekt von 640 Millionen Euro durch die EM, aber speziell die Umsätze in den Fanmeilen seien von Wetter und Euphorie abhängig. Der Großteil der Wertschöpfung soll im Tourismus generiert werden, wobei man von 2,2 Millionen zusätzlichen Nächtigungen ausgeht. Allerdings zeigen aktuelle Stornierungen von Reiseveranstaltern, die zu viele Zimmer gebucht haben sowie der Katzenjammer von Hoteliers nach der WM 2006 in Deutschland, dass sich hoch gesteckte Erwartungen nicht immer erfüllen.

Freitag, 9. Mai 2008

Je mehr, desto besser?

Für viele besteht der Charme dieses interaktiven Elements darin, dass die vernetzten Mitglieder einer "community" oder die Betreiber eines Blogs das Monopol von Meinungsmachern wie Medien oder Unternehmen zu untergraben beginnen. Kategorisierungen nach internationalen Standards ider wohlmeinenden Beschreibungen durch den Eigentümer verlieren unter Umständen an Bedeutung, wenn (ehemalige) Kunden ihre ganz persönliche Bewertung des Hotels ins Netz stellen, Kommentare in verschiedenen Blogs verfassen und diese womöglich mit Fotos und Videos verlinken. Wunderbar, jubeln die einen, gibt es etwas Authentischeres? Schrecklich, orakeln die anderen, wer soll diesen Wildwuchs noch kontrollieren?

Sonntag, 4. Mai 2008

Tourismusmesse Wilder Kaiser

Zum ersten Mal öffnet die Tourismusmesse Wilder Kaiser am 21. Maiihre Tore, um die VermieterInnen der Region über die unzähligen Möglichkeiten und Chancen im Tourismus zu informieren. Vertreten sindunter anderem: Amt der Tiroler Landesregierung, WKO, Tirol Werbung und, Österreich Werbung sowie Incoming Betriebe, aber auch Aussteller aus dem Marketing- und Internetbereich wie Interalp Touristik. Ingunn Bindhammer, GF des Tourismusverbandes Wilder Kaiser, sieht inder ersten Tourismusmesse eine tolle Chance: "Dieser Messe, für die wir hochkarätige Partner und Aussteller finden konnten, sehe ich mit Freude und Spannung entgegen. Uns ist seitens des TVBs ganz wichtig,den Vermietern interessante Möglichkeiten zu bieten, sich umfassend zu informieren und Erfahrungen auszutauschen." Abgerundet wird diespannende Veranstaltung durch innovative Fachvorträge. Alle Interessierte, auch jene Vermieter, die nicht in der Region tätigsind, sind herzlich zur Tourismusmesse eingeladen.

Veranstalter: TVB Wilder Kaiser
Ort: Biohotel Stanglwirt, Going
Datum: 21. Mai 2008 von 10 Uhr bis 18 Uhr
Freier Eintritt!

Donnerstag, 1. Mai 2008

Hotellerie investiert zu wenig in IT-Technologie

Das muss sich ändern, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern - andere Branchen sind da schon viel weiter! Die Grundtendenz der Expertenmeinungen lautet: High Tech und individuelle Betreuung der Gäste werden den Ton angeben.

Samstag, 26. April 2008

Wie Sie mit Google und Co Ihr Haus füllen

Jeder Tourismusbetrieb hat heute eine Website - nun ja, fast jeder. Aber nur eine Handvoll kann bei erfolgsversprechenden Suchbegriffen bei Google ganzweit vorne liegen. Der Wettstreit um die besten Plätze im Suchergebnis ist der Kampf um Gäste und mehr Auslastung!

Donnerstag, 24. April 2008

Internet unterstützt...

Jeder vierte bis fünfte österreichische Gast informiert sich vor seinem Urlaub ausschließlich im Internet über die Destination. Überraschend viele User besuchen auch nach dem Urlaub die Websites ihrer Aufenthaltsorte um damit "wahrscheinlich das emotionale Erlebnis wieder aufleben zu lassen. "Eine perfekte Chance also, um hier mit der Kundenbindung anzusetzen."

Mittwoch, 23. April 2008

Deutsch-Österreichische Allianz

HRS wird künftig nach den Worten von Tobias Ragge gemeinsam mitTiscover exklusiv Zugriff auf den bekanntlich besten und mit Abstand umfangreichsten Hotelcontent für das Ferienland Österreich erhaltenund diesen international vermarkten. Der besonders für die Tirolerals auch für die gesamte österreichische Reiseindustrie wichtigeSchlüsselmarkt Deutschland steht hierbei im Mittelpunkt. Darüberhinaus baut HRS sein bereits starkes Hotelportfolio imLeisure-Segment weiter aus.

Donnerstag, 17. April 2008

Tourismus entdeckt Schwule

Die Zahl der reisefreudigen Homosexuellen wird allein in Deutschland auf 5,5 Millionen geschätzt. 94 Prozent von ihnen unternehmen jährlich mindestens eine Urlaubsreise, 22 Prozent verreisen sogar vier Mal pro Jahr. Aufgrund ihrer Kinderlosigkeit sind die Schwulen nicht an die Haupturlaubszeiten gebunden und tragen daher zur Auslastung der Nebensaisonen bei.

Reservierungssysteme

In der Hotellerie wird auch weiterhin in technische Anlagen investiert. "Rund sechs Prozent der Betriebe wollen innovative Gäste-Technologie wie WLAN oder neue Hotel-TV-Systeme anschaffen". Rund fünf Prozent der Hotels haben Elektroinstallationen z.B. in neue Lichtanlagen budgetiert. Bei moderner Buchungstechnik ist die Ausgabenbereitschaft immer noch zurück haltend: Nur rund drei Prozent der Hotels wollen in neue Reservierungssysteme für Internet und elektronische Plattformen investieren.

Werbung im Internet wichtiger als Prospekt

Touristiker sollten Hotelprospekte vergessen, empfahl Romeiß-Stracke. Wichtig seien die Werbung im Internet und die Mundpropaganda.