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Samstag, 26. April 2008
Wie Sie mit Google und Co Ihr Haus füllen
Jeder Tourismusbetrieb hat heute eine Website - nun ja, fast jeder. Aber nur eine Handvoll kann bei erfolgsversprechenden Suchbegriffen bei Google ganzweit vorne liegen. Der Wettstreit um die besten Plätze im Suchergebnis ist der Kampf um Gäste und mehr Auslastung!
Donnerstag, 24. April 2008
Internet unterstützt...
Jeder vierte bis fünfte österreichische Gast informiert sich vor seinem Urlaub ausschließlich im Internet über die Destination. Überraschend viele User besuchen auch nach dem Urlaub die Websites ihrer Aufenthaltsorte um damit "wahrscheinlich das emotionale Erlebnis wieder aufleben zu lassen. "Eine perfekte Chance also, um hier mit der Kundenbindung anzusetzen."
Mittwoch, 23. April 2008
Deutsch-Österreichische Allianz
HRS wird künftig nach den Worten von Tobias Ragge gemeinsam mitTiscover exklusiv Zugriff auf den bekanntlich besten und mit Abstand umfangreichsten Hotelcontent für das Ferienland Österreich erhaltenund diesen international vermarkten. Der besonders für die Tirolerals auch für die gesamte österreichische Reiseindustrie wichtigeSchlüsselmarkt Deutschland steht hierbei im Mittelpunkt. Darüberhinaus baut HRS sein bereits starkes Hotelportfolio imLeisure-Segment weiter aus.
Donnerstag, 17. April 2008
Tourismus entdeckt Schwule
Die Zahl der reisefreudigen Homosexuellen wird allein in Deutschland auf 5,5 Millionen geschätzt. 94 Prozent von ihnen unternehmen jährlich mindestens eine Urlaubsreise, 22 Prozent verreisen sogar vier Mal pro Jahr. Aufgrund ihrer Kinderlosigkeit sind die Schwulen nicht an die Haupturlaubszeiten gebunden und tragen daher zur Auslastung der Nebensaisonen bei.
Reservierungssysteme
In der Hotellerie wird auch weiterhin in technische Anlagen investiert. "Rund sechs Prozent der Betriebe wollen innovative Gäste-Technologie wie WLAN oder neue Hotel-TV-Systeme anschaffen". Rund fünf Prozent der Hotels haben Elektroinstallationen z.B. in neue Lichtanlagen budgetiert. Bei moderner Buchungstechnik ist die Ausgabenbereitschaft immer noch zurück haltend: Nur rund drei Prozent der Hotels wollen in neue Reservierungssysteme für Internet und elektronische Plattformen investieren.
Werbung im Internet wichtiger als Prospekt
Touristiker sollten Hotelprospekte vergessen, empfahl Romeiß-Stracke. Wichtig seien die Werbung im Internet und die Mundpropaganda.
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